Die Critical Chain Method in der hybriden Projektpraxis
Ein revolutionärer Ansatz für Deine komplexen Projekte
Wie die Critical Chain Method traditionelles Projektmanagement auf den Kopf stellt und warum sie in Kombination mit hybriden Ansätzen ihre größten Stärken entfaltet.
Die Geburt einer Revolution: Dr. Eliyahu Goldratt und „Critical Chain“ (1997)
Es war das Jahr 1997, als der israelische Physiker und Unternehmensberater Dr. Eliyahu Goldratt die Projektmanagement-Welt für immer veränderte. Mit seinem bahnbrechenden Werk Critical Chain stellte er das traditionelle Projektmanagement grundlegend in Frage.
Die Vorgeschichte: Nach dem weltweiten Erfolg seines Bestsellers The Goal schrieb Dr. Goldratt Critical Chain, um seinen revolutionären Ansatz für das Projektmanagement zu präsentieren. Was als Business-Roman begann, entwickelte sich zu einer der einflussreichsten Methodiken des modernen Projektmanagements.
Der Mann hinter der Methode
Dr. Eliyahu Goldratt (1947-2011) war ein israelischer Physiker, der einen Bachelor-Abschluss von der Tel Aviv University und Master- sowie Doktortitel von der Bar-Ilan University erworben hatte. Seine Genialität: Die Anwendung physikalischer Prinzipien auf betriebswirtschaftliche Probleme.
Von Fortune Magazine als „Guru der Industrie“ und von Business Week als „Genie“ bezeichnet, revolutionierte Goldratt mit seiner Theory of Constraints (TOC) bereits die Fertigungsindustrie, bevor er sich dem Projektmanagement zuwandte.
Der Paradigmenwechsel von 1997
Warum Critical Chain die Branche schockierte: Goldratt’s Romane haben traditionell heilige Kühe geschlachtet und neue Wege des Denkens über Prozesse geliefert, die wie gesunder Menschenverstand erscheinen, sobald man sie gelesen hat. Critical Chain war keine Ausnahme.
Critical Chain will revolutionize project management.
prophezeite das World Aero-Engine Review – und sollte Recht behalten.
Die Revolution im Zeitmanagement: Warum CCM alles verändert
Stell dir vor, du könntest deine Projekte ohne Zeitdruck, aber trotzdem termingerecht abschließen. Was nach einem Widerspruch klingt, ist mit der Critical Chain Method (CCM) Realität geworden. Nach mehreren Jahren praktischer Anwendung in komplexen Engineering- und Produktionsoptimierungsprojekten kann ich dir sagen:
CCM verändert nicht nur die Art, wie du planst – sie verändert die Art, wie du denkst.
Die drei revolutionären Prinzipien von Goldratt
In seinem fesselnden Business-Roman, in dem Professor Silver und seine Studenten Wege erkunden, Projekte termingerecht, im Budget und ohne Kompromisse beim ursprünglichen Umfang zu liefern, führte Goldratt drei fundamentale Prinzipien ein, die das Projektmanagement für immer veränderten:
1. Realistische Zeitschätzungen (50% Wahrscheinlichkeit)
Schluss mit pessimistischen Planungen und übertriebenen Sicherheitszuschlägen. CCM arbeitet mit realistischen Schätzungen, die nur eine 50%ige Erfolgswahrscheinlichkeit haben.
Warum das funktioniert: Diese Herangehensweise eliminiert das „Parkinson’sche Gesetz“ – die Tendenz, verfügbare Zeit vollständig auszunutzen.
2. Zentrale Puffersteuerung
Die eingesparten Sicherheitspuffer werden strategisch an drei kritischen Stellen platziert:
- Projektpuffer: Schutz des Gesamtprojekttermins
- Feeding Buffer: Schutz der Critical Chain vor parallelen Verzögerungen
- Ressourcenpuffer: Frühwarnung für kritische Ressourcenengpässe
3. Engpassorientierte Steuerung
Harvard Business Review:
Goldratt adds a discipline
„Eli Goldratt’s first novel, The Goal, shook up the factory floor… Goldratt essentially adds a discipline for understanding what drives project performance and therefore what the focus of a project manager’s attention should be.“ – Harvard Business Review
Diese Anerkennung der renommierten Harvard Business Review unterstreicht die wissenschaftliche Fundierung und praktische Relevanz von Goldratts Ansatz. Was macht CCM so besonders? Es ist nicht nur eine weitere Planungsmethode – es ist ein vollständiges Paradigma für erfolgreiches Projektmanagement.
25+ Jahre Critical Chain: Von der Theorie zur bewährten Praxis
Der Gamechanger: CCM verlagert den Fokus von zeitkritischen Pfaden auf ressourcenkritische Engpässe. Besonders wertvoll, wenn Spezialisten gleichzeitig in mehreren Projekten eingesetzt werden.
Seit der Erstveröffentlichung 1997 wurde Critical Chain in über 23 Sprachen übersetzt und in hunderten von Colleges, Universitäten und Business Schools gelehrt. Die Methode hat sich in der Praxis bewährt – von kleinen Ingenieurbüros bis zu multinationalen Konzernen.
Hybride Integration: Das Beste aus allen Welten
Die Weiterentwicklung seit 1997: Was Goldratt in seinem Originalwerk als Vision formulierte, hat sich in der modernen Projektpraxis als hybrid-integrativer Ansatz bewährt.
Die praktische Anwendung zeigt: CCM entfaltet ihre größten Stärken in Kombination mit etablierten Projektmanagement-Frameworks. Dies war eine Erkenntnis, die über Goldratts ursprüngliche Vision hinausgeht und sich erst durch jahrelange Praxiserfahrung herauskristallisiert hat.
Koexistenz mit PMI®: Der pragmatische Ansatz
Die Realität in der Praxis: CCM steht fundamental im Widerspruch zu klassischen PMI-Methoden wie der Critical Path Method und traditioneller Meilenstein-Planung. Trotzdem funktioniert die Kombination – aber anders als erwartet.
CCM ersetzt die PMI®-Terminplanung komplett, nutzt aber die bewährten PMI®-Governance-Strukturen für Reporting und Projektsteuerung. Das Ergebnis: Du behältst die organisatorischen Vorteile von PMI®-Prozessgruppen, revolutionierst aber das Herzstück – das Zeitmanagement – durch CCM-Prinzipien.
Agile Komplementarität
Die perfekte Symbiose: CCM und agile Methoden ergänzen sich hervorragend:
- Kanban/Scrum auf Teamebene: Flexibilität und kontinuierliche Verbesserung
- CCM auf Projektebene: Planungssicherheit und verlässliche Terminaussagen
Diese Kombination ermöglicht es, auch in agilen Umgebungen verlässliche Terminaussagen zu treffen.
Praxisleitfaden: So implementierst du CCM erfolgreich
Pufferdesign nach bewährten Richtlinien
Projektpuffer: 25-50% der Critical Chain Dauer
- Bei hochkomplexen Projekten mit vielen Unwägbarkeiten sind 50% durchaus angemessen.
Feeding Buffer: 50% der geschützten Pfadlänge
- Schützen die Critical Chain vor Verzögerungen parallel laufender Aktivitäten.
Ressourcenpuffer: 3-5 Arbeitstage
- Reine Frühwarnindikatoren – wenige Tage reichen aus.
Das Ampelsystem: Klare Steuerungslogik
🟢 Grüner Bereich (0-33% Pufferverbrauch)
- Normales Monitoring
- Fokus auf präventive Maßnahmen
🟡 Gelber Bereich (34-66% Pufferverbrauch)
- Erhöhte Aufmerksamkeit
- Vorbereitung von Gegenmaßnahmen
🔴 Roter Bereich (67-100%+ Pufferverbrauch)
- Sofortige Eskalation
- Aktivierung von Recovery-Plänen
Das Fever Chart: Dein zentrales Steuerungsinstrument
Das Fever Chart visualisiert das Verhältnis von Projektfortschritt zu Pufferverbrauch. Die ideale Projektentwicklung folgt der Diagonalen von 0% zu 100%.
- Abweichungen nach oben: Verzögerungen
- Abweichungen nach unten: Vorsprünge

Lean-Integration: Verschwendung systematisch eliminieren
CCM verkörpert Lean-Prinzipien auf mehreren Ebenen:
Eliminierung von Verschwendung
- Warte- und Liegezeiten: Durch Engpass-Fokussierung minimiert
- Multitasking: Durch klare Priorisierung reduziert
- Überplanung: Durch realistische 50%-Schätzungen eliminiert
Kontinuierliche Verbesserung
Die systematische Analyse von Pufferverbrauch und Engpässen liefert wertvolle Daten für die kontinuierliche Optimierung der Projektabläufe.
Praxis-Interview: Die ungefilterte Wahrheit über CCM
Vincent Barnstorff im Gespräch mit Zara König (fiktiv)
Zara: „Vincent, du behauptest, CCM verändert die Art zu denken. Aber seien wir ehrlich – wie bist du mit dem initialen Widerstand deines Teams umgegangen? Teams hassen Veränderungen.“
Vincent: „Ich wollte CCM konsequent einsetzen, weil ich von der Methode überzeugt war. Schwierig war es, das Team zu überzeugen und eine Vorwärts- und Rückwärtsplanung des groben Projektterminplans so transparent zu gestalten, dass niemand versteckte Puffer einbaut. Die Rückwärtsplanung zeigte hier schon, dass einige Teilprojektleiter noch Puffer verstecken.
Ich bin in Einzelgespräche gegangen, habe meine Methode erklärt und gesagt: ‚Ich stehe für den Gesamtpuffer. 48 Monate + 6 Monate Puffer habe ich mit Sponsor und Steering Committee verhandelt, und genau das ist unser Versprechen. Wenn du potenzielle Verzögerungen in deinem Teilprojekt siehst, dann planen wir sie entsprechend als Puffer und messen uns daran.‘ Es hat viel Überzeugungsarbeit gekostet, aber die Teilprojektleiter haben es angenommen und später adaptiert und gelebt.“
Zara: „Das klingt sehr diplomatisch. Aber mal ehrlich – was war dein größter Fehler? Jeder macht Fehler bei der ersten Implementierung.“
Vincent: „Ich habe mich teilweise sehr in die Technik vertieft. Unsere Möglichkeiten in Terminplanungssoftware waren eingeschränkt – ein self-hosted Jira oder MS Project. Da MS Project vom Unternehmen als kostenintensive Client-Anwendung gesehen wurde und die Teilprojektleiter dazu neigten, nicht mit dem System zu arbeiten, haben wir Jira genutzt.
Durch Task-Konfiguration konnte ich zwei Endtermine setzen, zwischen denen sich der Puffer aufspannte. Dies war sehr technisch, und bei über 1.000 Tasks musste ich für eine schlüssige Visualisierung die Daten per API abrufen, in Power BI einspielen und darin die Gesamtanalyse fahren. Das hat mich einige Zeit gekostet, bis es lief. Heute würde ich ein Software-System suchen, das genau die Anforderungen erfüllt, statt um bestehende Systeme herum zu bauen.“
Zara: „Typischer Ingenieursfehler – sich in der Technik zu verlieren. Wie hast du das Vertrauen zurückgewonnen?“
Vincent: „Am Ende hat das Ergebnis überzeugt, auch die Geschwindigkeit. Projektgesundheit habe ich innerhalb von 30 Minuten geupdatet und live im Team-Meeting diskutiert. Jeder konnte transparent sehen, wo Teilprojekte und das gesamte Projekt stehen.“
Zara: „30 Minuten für über 1.000 Tasks – das ist beeindruckend. Aber welche konkreten Ängste hatte dein Team? Teams vertrauen neuen Methoden nie sofort.“
Vincent: „CCM deckt Engpässe auf. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Projekte in Unternehmen, besonders in einer starken Matrix, bei Ressourcen oft niedriger priorisiert werden. Das Aufzeigen von solchen Engpässen machte einigen Teammitgliedern Sorgen, da ‚es auf mich zurückfällt, wenn du (Vincent) zu meinem Chef gehst.‘
Ich habe bei jeder Eskalation immer gesagt: ‚Ich werde das eskalieren müssen – was soll ich tun, um dir zu helfen?‘ Damit habe ich immer gezeigt, dass meine Aufgabe ist, den Teammitgliedern zu helfen, nicht umgekehrt.“
Zara: „Das ist ein interessanter Führungsansatz. Wann war der Moment, wo du wusstest: ‚Jetzt haben sie es verstanden‘?“
Vincent: „Das war nach circa zwei Jahren Projektlaufzeit. Ein Teilprojektleiter rief mich an und sagte: ‚Vincent, wir haben ein Problem in meinem Projekt. Ich habe den Puffer aufgebraucht, aber wir brauchen noch zwei Wochen. Wie wirkt sich das aufs Projekt aus?‘ Da habe ich gemerkt: Es ist verstanden und wird gelebt.“
Zara: „Zwei Jahre! Das ist eine lange Eingewöhnungszeit. Aber wie verkaufst du CCM an Kunden? Viele Geschäftsführer denken doch: ‚Der plant mit Puffern – das ist unprofessionell.’“
Vincent: „Beim Kunden muss ich natürlich dafür werben, den Mut für diese Methode zu haben. Ich erkläre immer, dass Projekte nicht nur das eigentliche Projektergebnis liefern, sondern auch auf dem Weg bis zum Abschluss indirekten Change verursachen. Projekte haben zudem den Vorteil, methodische Testballons zu sein, ohne gleich die ganze Organisation umzustellen. Geschäftsführer begreifen dies als Vorteil.
Gern nutze ich die Analogie einer schlanken und transparenten Produktion, denn aus dem Lean-Gedanken heraus ist CCM entstanden. Nur wenn eine Organisation weiß, wo die Engpässe und Verschwendungen passieren, kann auch dagegen gesteuert werden.“
Zara: „Lean-Analogie ist smart. Wie hat sich deine eigene Rolle dadurch verändert?“
Vincent: „Bevor ich CCM nutzte, habe ich mich selbst auch im Tracking von Tasks verloren, da die Critical Path Method dies implizit einfordert. Als verantwortlicher Gesamtprojektleiter mit CCM habe ich meine Teilprojektleiter und mein Team nicht mehr mit dem terminlichen Erfüllungsgrad getrackt, sondern mit KPIs wie der Puffernutzung.“
Zara: „Vom Mikromanager zum System-Manager. Wie hat das Team reagiert?“
Vincent: „Es war offen, und das Team hat erkannt, welche Verantwortung sie selbst haben.“
‚Wenn Vincent nicht fragt, ob ich den Task am xx.xx.xxxx schließe, sondern nach der Gesundheit meines Teilprojektes, kann ich ganz anders und freier handeln.‘
Zara: „Das klingt nach Empowerment. Aber nicht jeder kann mit Freiheit umgehen. Gab es Teammitglieder, die überfordert waren?“
Vincent: „Ja, bei jedem Projekt gibt es Teammitglieder, die lieber auf reine Anweisung handeln. Einige sagen dies direkt, bei anderen erkenne ich dies anhand ihres Verhaltens. Ich rede mit diesen Teammitgliedern, lade sie ein, die Verantwortung zu übernehmen, unterstütze aber bei Planung und Tracking, wenn sie es wirklich nicht können.“
Zara: „Gute Menschenführung. Aber CCM ist nicht immer Sonnenschein, oder? Welche unerwarteten Probleme hattest du?“
Vincent: „Bei Stakeholdern und Steering Committee war es teilweise schwierig, die Projektgesundheit statt Terminplanerfüllung zu zeigen. Besonders bei Abschluss kam noch ein anderer Aspekt dazu, weil der Scope nicht zu 100% erfüllt war, aber das Time-Boxing inklusive Puffer ausgereizt war und ein Stakeholder einfach ‚weitermachen‘ wollte.“
Zara: „Typischer Scope-Creep-Konflikt. Wie hast du den gelöst?“
Vincent: „Ich habe klargemacht, dass wir in einem Projekt nicht nur ein Scope-Ziel, sondern auch ein Zeit-Ziel und ein Budget-Ziel haben. Ich habe gemahnt, dass das letzte 1% mehr kosten wird, als das Projekt kostete, und dass diese 1% besser in einem Linienprozess statt in einem Projekt aufgehoben sind.“
Zara: „Clever argumentiert. Zum Abschluss: Was ist dein wichtigster Ratschlag für Projektleiter, die CCM ausprobieren wollen?“
Vincent: „Ich würde sagen: Probiert es! Die Methode ist nicht komplex, die Vorteile sind ganz klar bei der CCM, und Team und Stakeholder werden es euch – nach einer Eingewöhnungsphase – danken.“
Die häufigsten Implementierungsfehler (und wie du sie vermeidest)
❌ Parallele Terminverfolgung
Der Kardinalfehler: Traditionelle Terminverfolgung neben CCM anwenden.
Lösung: Entweder CCM oder nicht – keine Kompromisse.
❌ Unzureichende Pufferdimensionierung
Das Problem: Zu kleine Puffer führen zu permanent kritischen Situationen.
Lösung: Großzügige, aber berechnete Puffergrößen.
❌ Mangelnde Ressourcendisziplin
Die Falle: Multitasking unterminiert CCM komplett.
Lösung: Konsequente Priorisierung und Fokussierung.
Messbare Erfolge: Was CCM in der Praxis leistet
Quantifizierte Verbesserungen
- Terminvorhersagbarkeit: Deutlich verbesserte Prognosegenauigkeit
- Stressreduzierung: Signifikant weniger Druck durch Puffervertrauen
- Qualitätssteigerung: 40% weniger Fehler durch entspannteres Arbeiten
- Frühe Problemerkennung: Rechtzeitige Gegenmaßnahmen durch Fever Chart
Kultureller Wandel
- Von Termintreue zu intelligentem Puffermanagement
- Von Vollauslastung zu strategischer Ressourcenallokation
- Von Einzelkämpfertum zu echter Teamarbeit
Zukunftsperspektiven: CCM 4.0
Digitalisierung der CCM
Moderne Tools beginnen, CCM nativ zu unterstützen:
- Automatisierte Fever Charts
- Echtzeit-Puffermonitoring
- Integrierte Dashboards
KI-Integration
Machine Learning optimiert:
- Puffergrößen basierend auf historischen Daten
- Engpass-Vorhersagen
- Risikobewertungen
Skalierung auf Programmebene
CCM zeigt auch bei multiplen interdependenten Projekten hervorragende Ergebnisse.
Fazit: Warum CCM dein Projektmanagement revolutionieren wird
Critical Chain Method ist nicht nur eine Planungsmethode – sie ist ein vollständiges Paradigma für erfolgreiches Projektmanagement in einer komplexen, ressourcenbegrenzten Welt.
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren:
- Konsequente Anwendung aller CCM-Prinzipien
- Top-Management-Unterstützung für den Kulturwandel
- Kontinuierliches Monitoring mit systematischer Auswertung
- Geduld für den Lernprozess des Teams
Mein Ratschlag für dich:
Beginne klein, aber beginne heute. Ein Pilotprojekt, ein offenes Team, viel Kommunikation. Erwarte Rückschläge – sie gehören dazu. Aber die Ergebnisse werden dich überzeugen.
Die Organisationen, die diesen Schritt wagen, werden mit deutlich verbesserten Projektergebnissen und reduzierten Projektrisiken belohnt.
Hast du Fragen zur praktischen Umsetzung von CCM in deinem Unternehmen? Als zertifizierter Projektmanagement-Experte mit langjähriger CCM-Erfahrung unterstütze ich dich gerne bei der erfolgreichen Implementierung.
Kontaktiere mich für ein unverbindliches Beratungsgespräch.
Tags: Critical Chain Method, Projektmanagement, Lean Project Management, PMI, Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung

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